Der Gang nach Rom hatte für Franziskus und seine Gemeinschaft existenzielle Bedeutung. Und nicht nur für ihn, sondern für Tausende Pilgernde aus aller Welt: «Rom sehen und sterben!», war ein geflügeltes Wort.
In einem engagierten Leben hat sich Franziskus immer wieder stille Tage gegönnt, um seinen Weg mit und zu Gott zu überdenken, Quellen wieder zu erschliessen, Kraft zu schöpfen und mit neuer Klarheit weiterzuziehen.